IDMarkz auf dem Publishing Blog

InDesign-Dokumente schnell und einfach konvertieren

Haeme Ulrich stellt auf seinem Publishing-Blog IDMarkz vor

Von InDesign nach XPress, Affinity Designer, InDesign IDML und vielen anderen Formaten


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Was ist IDMarkz?

IDMarkz ist eine Software, womit sich InDesign-Dokument in eine Vielzahl anderer Formate umwandeln lassen.

INDD Dateien öffnen

IDMarkz öffnet INDD-Dateien ohne InDesign. Man braucht also kein InDesign Creative Cloud Abonnement, damit Original-InDesign-Dateien geöffnet werden können.

Viele Export-Formate

IDMarkz exportiert nach PDF, IDML und einer Vielzahl an Bildformate. Vor dem Export sieht man bereits ein Vorschau aller Seiten.


IdMarkz konvertiert InDesign-Dokumente nach Affinity Publisher, XPress und andere Formate

IdMarkz konvertiert InDesign-Dokumente

Standalone Software zur Konvertierung nach IDML, PDF, XPress und weitere Formate


16. Dezember 2019By Karsten Risseeuw3 Minuten

Markzware hat mit IDMarkz eine neue Konvertierungssoftware lanciert, womit native InDesign-Dokumente (INDD) direkt zu einer vielzahl anderer Formate konvertiert werden können. Das ist insbesondere dann nützlich, wenn nur Dokumente im INDD-Format zur Verfügung stehen oder kein InDesign für eine Konvertierung nach IDML vorhanden ist.

IDMarkz öffnet InDesign-Dokumente, bietet eine Vorschau und verschiedene Export-Optionen.

Die Markzware Technologie zur Konvertierung verschiedenster Dokumentformate hat sich über Jahre bewährt. Es gibt Plug-ins für InDesign für den Import von PDF oder XPRess-Dokumenten. Auch komplexe Dokumente lassen sich damit im Handumdrehen nach InDesign konvertieren.

IDMarkz funktioniert jetzt in die andere Richtung. Beliebige InDesign-Dokumente (INDD) lassen sich mit IDMarkz öffnen. IDMarkz ist eine eigenständige Software (kein Plug-in). InDesign-Dokumente werden ruckzuck geöffnet und sogar eine Vorschau aller Seiten wird erzeugt. So lässt sich rasch durch ein Dokument blättern und einige Angaben zum Dokument bieten so etwas wie ein einfaches Preflighting.

Anschliessend kann das InDesign-Dokument in eine Vielzahl anderer Formate exportiert werden. Zu den Exportformaten zählen: IDML, PDF, XPRESS sowie verschiedene Bildformate.

Wer kein InDesign hat, kann Dokumente trotzdem konvertieren, beispielsweise nach XPress, Affinity Publisher oder auch nach IDML für die Verwendung mit Viva Designer, älteren InDesign-Versionen, usw.

Von Adobe InDesign nach Affinity Publisher

Adobe sperrt die Kunden in einem Abo-System ein. Wer kein InDesign mehr hat, kann keine InDesign-Dokumente mehr aufmachen. Selbstredend verärgert diese Strategie vielen Kunden. Adobe steht damit am gleichen Punkt wie einst QuarkXPress. Vielen stellen sich die Frage, wie es weiter geht?

IDMarkz schenkt den Anwendern wieder die Freiheit selbst zu bestimmen, welche Software gerade die richtige ist. Sehr einfach und schnell lassen sich auch komplexe Dokumente nach verschiedene andere Formate konvertieren. Darunter ist auch eine Export-Option für den Newcomer Affinity Publisher. Das funktioniert so: Aktuell unterstützt Affinity Publisher offiziell PDF als Importformat. Das funktioniert sehr gut. In der aktuellen Betaversion wird auch IDML angeboten. Wer also noch über InDesign verfügt, kann Dokumente in InDesign nach IDML konvertieren und dann in Affinity aufmachen.

Nicht ganz so einfach ist die Situation für langjährige Anwender von InDesign. Häufig gibt es Hunderte Kundendokumente. Nicht jeder kann und möchte alle Dokumente präventiv nach PDF und IDML exportieren. Mit IDMarkz ist das auch nicht mehr nötig. Native InDesign-Dokumente können direkt nach PDF und IDML konvertiert werden.

Für Affinity Publisher funktioniert das nun so: INDD-Dokument in IDMarkz öffnen. Export nach Affinity Publisher. Fertig! Affinity Publisher wird automatisch gestartet und die konvertierte Datei wird geöffnet.

Export nach Bilddateien

IDMarkz bietet auch verschiedene Exportmöglichkeiten nach Bildformaten. Nur damit man eine Vorschaudatei generiert oder Bilddateien für die Website generiert, muss kein InDesign mehr vorhanden sein. IDMarkz erledigt das im Handumdrehen.


Publishing-Dokumente nach InDesign konvertieren im Handumdrehen

Publishing-Dokumente konvertieren im Handumdrehen

PDF nach InDesign? Kein Problem. InDesign nach XPress? Klappt!


Einmal hin und wieder zurück

Publishing-Dokumente lassen sich konvertieren. Natürlich haben XPress, InDesign, VivaDesigner oder Affinity Publisher ihre eigenen Dokumentformate. Es sind jedoch keine Insellösungen mehr. Heute gibt es gute Konvertierungslösungen, womit Dokumente eines bestimmten Programms auch in einem anderen Programm öffnen lassen.

Die besten Tools stammen von Markzware und können direkt hier auf der Kursiv Website gekauft werden.

  • Q2ID konvertiert XPress-Dokumente nach InDesign
  • ID2Q konvertiert InDesign-Dokumente nach XPress
  • PDF2DTP konvertiert beliebige PDF-Dokumente nach InDesign

Nach der Konvertierung steht ein neues Originaldoment zur Verfügung. Öffnet man beispielsweise ein Dokument aus QuarkXPress mit Hilfe von Q2ID in InDesign, so steht beim Abschluss der Konvertierung (das geht ruckzuck) ein Original InDesign-Dokument zur Verfügung. Dieses kann man abändern, anpassen, sichern und weiterverwenden als wäre es ein regulär erstelltes InDesign Dokument.

Vorher / Nachher

XPress-Dokumente können in InDesign aufgemacht werden und sofort weiterverarbeitet werden als waschechte InDesign-Dokumente (Q2ID). Das untenstehende Vergleichsbild zeigt ein Dokument: Links in XPress und rechts konvertiert nach InDesign.

Was kann man von Konvertierungen (nicht) erwarten?

Konvertierungen sind nie 100% identisch. Das hat nichts mit der Konvertierung zu tun, sondern damit, dass Publishing-Programme nicht 100% gleich sind. Die Interpretation derselben Informationen und Einstellungen ist zwar annähernd gleich, aber doch können (nicht: müssen) Unterschiede da sein. Was sind beispielsweise die Einstellungen für den Textumbruch? Welche Spezialfunktionen im einen Programm werden im anderen Programm nicht unterstützt? Wie ist die Laufweite einer Schrift? Werden die Einstellungen anders gerundet zwischen verschiedenen Programmen und gibt es deshalb mal ein Wort, das nicht mehr auf der Seite passt?

Konvertierungslösungen, wie gut sie auch sind, können nicht dazu dienen, Dokumente ständig hin- und her zu schieben. Sie eignen sich nicht dafür, dass der Grafiker in InDesign arbeitet, der Kunde aber mit XPress, und dass man sich dann die Daten in verschiedenen Formaten hin- und her schiebt.

Konvertierungssoftware sind dazu gedacht Stehsatz zu konvertieren oder einmalige Konvertierungen vorzunehmen. Man rettet die Arbeit sozusagen vom einen Programm in die nächste Software. Dokumente sollten anschliessend geprüft und erst dann verwendet werden. Die Erfahrung aus vielen Jahren zeigt, dass man erstaunlich nahe am ursprünglichen Dokument kommt. Deswegen wird extrem viel kostbare Zeit gespart.

Wer Konvertierungslösungen nutzt, hat die Kosten vermutlich bereits mit dem ersten Job zurückverdient. Die einzige Alternative wäre es, ein Dokument von Grund auf wieder neu aufzubauen. Verfügt man aber nicht über alle Bilder, sondern steht beispielsweise nur eine PDF-Datei zur Verfügung, dann lässt sich ein Dokument nicht einfach wieder aufbauen. Mit PDF2DTP jedoch kann ein solches Dokument einfach konvertiert werden und eingebettette Bilder werden sauber exportiert und stehen dann in InDesign wieder zur Verfügung.


Markzware passt Software an Adobe InDesign CC 2020 an

Markzware passt Software an Adobe InDesign CC 2020 an

Neue Versionen für PDF2DTP und Q2ID


Neueste Updates kostenlos für aktuelle Lizenzen

Gerade hat Markzware einige Updates für ihre Konvertierungsprodukte bekanntgegeben. PDF2DTP und Q2ID unterstützen jetzt Adobe InDesign CC 2020. Kunden, die eine aktuelle Lizenz haben, können via dem persönlichen Download Link die neuste Versionen herunterladen.

Zuverlässige Konvertierungen

Markzware Produkte bewähren sich seit vielen Jahren und bieten exzellente Dokumentkonvertierungen in vielen Richtungen. Mit PDF2DTP können PDF-Dokumente jeder Art ruckzuck nach InDesign konvertiert werden, wo sie dann als normale InDesign-Dokumente sofort weiterverarbeitet werden können.

Zuverlässig ist Markzware auch dadurch, dass kurzfristig Anpassungen an die neueste Dokumentformate gemacht werden. Weil sich ständig Dinge ändern, ist diese Zuverlässigkeit für jede Produktionsumgebung sehr bedeutsam. Es ist auch ein Grund, dass Kursiv zu 100% hinter diesen Produkten steht.

PDF2DTP Update

  • Neues Plug-In für Adobe InDesign CC 2020
  • Kompatibel mit den letzten MacOS Versionen (10.14.5 und 10.15)

Q2ID Update

  • Neues Plug-In für Adobe InDesign CC 2020
  • Kompatibel mit den letzten MacOS Versionen (10.14.5 und 10.15)


Affinity Publisher und InDesign

Affinity Publisher und InDesign

Wie gelingt der Datenaustausch?


Layoutsoftware wurde lange von Adobe InDesign dominiert. Das könnte sich ändern. Mit dem neuen Affinity Publisher hat die englische Firma Serif jetzt eine leistungsfähige und moderne Layoutsoftware auf den Markt gebracht, die eine richtige Alternative zu InDesign ist. Wie aber gelingt der Datenaustausch zwischen beiden Produkten?

Eine komplette Publishing-Suite

Affinity Publisher ist das dritte Produkt in der Affinity-Reihe. Nach Affinity Designer (wie: Illustrator) und Affinity Photo (wie: Photoshop) erschien jetzt die offizielle Version von Affinity Publisher (wie: InDesign). Die Software-Produkte sind modern, schnell und sehr gut integriert. Was vielen Benutzern ausserdem noch auffällt: Es gibt kein Abo-System und Vollversionen jeder Software kosten unter CHF 50 pro Stück. Wann gab es ein vollwertiges Publishing System jemals zu diesem Preis?

Kann man dem Newcomer trauen?

Der englische Hersteller Serif ist kein Newcomer, sondern hat mit anderen Publishing Produkte bereits lange im Markt mitgespielt, allerdings mit einer semi-professionellen Zielgruppe. Die neuen Produkte der Affinity Serie jedoch spielen in der obersten Liga mit, was zahlreiche Testberichte bereits zeigen.

Besonders interessant ist, dass das Dokumentformat aller drei Programme dasselbe ist. Ein Dokument aus Affinity Photo kann also ebenso leicht in Affinity Publisher aufgemacht werden, und Affinity Publisher-Dokumente lassen sich in Affinity Designer weiterverarbeiten. Mit der Studio-Link Technologie muss man nicht einmal das Programm verlassen – in Affinity Publisher lassen sich Fotos und Illustrationen direkt bearbeiten.

Die Dokumentstruktur innerhalb der Affinity-Reihe ist revolutionär einfach. Wie aber steht es um den Datenaustausch mit Adobe-Produkten (oder: QuarkXPress, VivaDesigner u.a.)?

Von Adobe InDesign nach Affinity Publisher

Affinity Publisher bietet ein sehr gut funktionierender PDF-Import an. Dokumente aus InDesign können also nach PDF exportiert werden und als PDF-Dokument wieder in Affinity Publisher importiert werden. Das geht ruckzuck und ist erstaunlich stabil. Selbstverständlich sind bei einer solchen Übernahme bestehender Dokumenten Kontrollen unabdingbar.

Von Affinity Publisher nach Adobe InDesign

Die umgekehrte Richtung funktioniert ebenfalls. Allerdings benötigt es dazu ein Plug-In für Adobe InDesign. Markzware bietet hier das bewährte PDF2DTP an, welches beliebige PDF-Dateien zuverlässig nach InDesign konvertiert und dabei beispielsweise eingebettete Dateien sauber in Unterordner ablegt. Der Arbeitsvorgang ist also ganz ähnlich: Affinity Publisher-Dokument nach PDF konvertieren und dieses PDF mit dem Markzware Plug-In direkt in InDesign aufmachen.

Englisches Video

PDF2DTP lässt sich direkt bei Kursiv bestellen:


PDF2DTP jetzt auch für Adobe InDesign CC 2019

PDF2DTP jetzt auch für Adobe InDesign CC 2019

Markzware hat gerade die neueste Version von PDF2DTP freigegeben, die jetzt auch unter Adobe InDesign CC 2019 funktioniert. Alle Abonnenten können unter den eigenen Download Links ab sofort die Mac-Version herunterladen. Die Windows-Version folgt in einigen Tagen.

PDF2DTP ist ein Konvertierungswerkzeug für Adobe InDesign. Damit lassen sich PDF-Dateien in eine editierbare InDesign-Datei umwandeln. Wer das Plug-In für InDesign installiert hat, öffnet PDF-Dateien als wären es InDesign-Dateien. Sobald das Dokument geöffnet ist, wurde daraus ein echtes InDesign-Dokument, welches sich bearbeiten, ergänzen, speichern und weiterverwenden lässt.

Neu in dieser Version können auch PDF-Kommentare, Textauszeichnungen (durchgestrichen, unterstrichen, usw.) oder Symbole aus der PDF-Bearbeitung (Markups) konvertiert werden.


FlightCheck unterstützt jetzt QuarkXPress 2018

FlightCheck unterstützt jetzt QuarkXPress 2018

FlightCheck prüft Publishing Dokumente auf mögliche Fehler und stellt so die Produktion sicher.


Markzware hat gerade ein Update für FlightCheck freigegeben. Das Preflighting Werkzeug versteht sich jetzt auch mit QuarkXPress 2018 Dokumenten und kann diese sowohl prüfen als auch für die Weitergabe oder Archivierung sammeln.

FlightCheck prüft Publishing Dokumente auf (mögliche) Fehler, erstellt Rapporte und zeigt die Seiten und Objekte an wo Fehler auftreten. FlightCheck ist ein unverzichtbares Tool für die Prüfung eingehender Dokumente (AVOR) sowie für die Prüfung vor der Ausgabe (Weitergabe, Belichtung, PDF-Ausgabe). FlightCheck benötigt keine Original-Programme zur Prüfung, sondern analysiert Dokumente direkt.

Unterstützte Formate

• InDesign (v1.9 – CC 2018)
• QuarkXPress (v3.1 – 2018)
• Acrobat PDF (v3.0 – CC 2018)
• Illustrator (v6.0 – CC 2018)
• Photoshop (v4.0 – CC 2018)
• PageMaker (v4.2 – v7.x)
• FreeHand (v7.0 – v11.x)
• Word (2000 – 2002)
• CorelDRAW (v8.0 – v9.x)
• EPS
• TIFF
• und weitere…

FlightCheck gibt es als Dauerlizenz oder als günstige Jahreslizenz.

Updates

Wer über eine aktuelle Version verfügt (Jahreslizenz oder Version 7.90) kann ein Update einfach über den persönlichen Download Link der ursprünglichen Lieferung herunterladen.


ID Util in neuer Version

Markzware ID Util jetzt in neuer Version 2


17. April 2018In PublishingBy Karsten Risseeuw1 Minuten

Markzware hat ein kleines InDesign Utility, welches über den App Store von Apple kostenlos bezogen werden kann. ID Util erhielt eine Neuauflage und steht jetzt in der Version 2 zur Verfügung.

Was kann ID Util? Das Tool versteht sich mit InDesign, IDML und InCopy-Dateien. Von diesen Dateien kann es eine Vorschau zeigen und auch Ruckzuck den Text extrahieren. Das ist besonders dann nützlich, wenn keine InDesign-Version zur Verfügung steht.

Weitere Highlights:

  • Export von Thumbnail Previews
  • Export von Text
  • Liste aller Bilder
  • Liste aller Fonts
  • QuickLook Previews aller InDesign-Dokumente im Finder (!)
  • Anzeigen der InDesign-Version womit das Dokument erstellt wurde
  • usw.

Wo lässt sich das ID Util gut einsetzen?

Auf jedem Arbeitsplatz wo InDesign installiert ist, lassen sich mit dem Tool beispielsweise hochaufgelöste Vorschau-Dateien für beliebige Dokumente einstellen. Diese lassen sich auch direkt exportieren, beispielsweise für eine Vorschau des InDesign-Dokuments. Besonders hilfreich ist auch, dass mit ID Util im Finder eine einfache Vorschau mit der Quick Look-Funktion zur Verfügung steht. Einfach die Datei anwählen und mit der Spacebar die Vorschaufunktion aktivieren.

Auf Arbeitsplätze wo InDesign nicht installiert ist, lässt sich mit Hilfe von ID Util der Text extrahieren und in verschiedenen Formaten exportieren.

ID Util auf dem App Store

FlightCheck Pro in der Druckvorstufe

FlightCheck Pro in der Druckvorstufe

Preflighting und Postflighting in einem Paket


FlightCheck Pro gehört in jede Druckvorstufe und dort an folgenden Orten:

1. Beim Eingang neuer Dokumente

Beim Eingehen neuer Dokumenten vom Kunde können diese von der AVOR einfach auf FlightCheck Pro gezogen werden. Allfällige Probleme werden sofort erkannt und als Rapport ausgegeben. Dafür braucht es beim AVOR nicht einmal Vollversionen von InDesign, XPress oder andere Lösungen – FlightCheck Pro prüft direkt und ohne Umwege auch native Dokumenten. Empfehlung: Einfach tun.

2. Vor der Ausgabe

Vor der Ausgabe prüft FlightCheck Pro über 150 potentielle Fehlerquellen bei Ihren Dokumenten. Dabei versteht die Software sich ebenso gut mit XPress- oder InDesign-Dokumente als auch mit PDF-Varianten, EPS-Dateien und einiges mehr. Empfehlung: Vorbeugen ist besser als heilen.

Preflighting Software für Publishing Dokumente

Mit dieser Preflighting-Software können Sie Ihre Dokumente auf Fehler prüfen noch bevor sie teuer werden. Preflighting heisst: Sie können die Originaldokumente prüfen und die Fehlerkorrektur direkt im Originaldokument vornehmen. Damit werden gleich auch künftige Fehler aufgrund derselben Dokumente ausgemerzt.

Postflighting für Ausgabeformate

FlightCheck pro prüft auch typische Ausgabeformatei wie PDF, PDF-X, EPS (inklusive eingebettete Schriften und Bilder) und viele Formate mehr. Sie stellen sicher, dass Ihre Ausgabedokumente korrekt sind, bevor sie für die Produktion oder Distribution freigegeben werden.

FlightCheck Pro prüft Dokumente, lokalisiert die Fehler und kann die Fehlerquellen nicht nur benennen, sondern auch anzeigen (Seite, Objekt im Vorschau) oder die Stelle im Dokument sogar ansteuern, sofern die Original Software dieser Dokumente installiert ist (nicht für alle Dokumenttypen).


Aktualisierungen für CC2018

Markzware aktualisiert Produkte für CC2018

 

Alle aktuelle Publishing-Produkte von Markzware wurden an InDesign CC2018 angepasst. Dadurch laufen die Plug-Ins nun auch unter CC2018 oder können Dokumente aus dieser neuesten InDesign-Version problemlos lesen.

Anpassungen fanden für folgende Produkte statt:

  • Q2ID importiert QuarkXPress-Dokumente direkt in InDesign (InDesign Plug-In)
  • PDF2DTP wandelt PDF-Dokumente nach editierbare InDesign-Dokumente um (InDesign Plug-In)
  • ID2Q importiert InDesign-Dokumente direkt in QuarkXPress (XPress XTension)
  • FlightCheck Pro prüft Dokumente und rapportiert gefundene Fehler bevor sie teuer werden.

Weitere Informationen zu diesen Produkten finden Sie in der Menüleiste gleich rechts. Wenn Sie eines dieser Produkte im Abonnement haben, können Sie über Ihre persönliche Download-Links die jeweils neueste Version herunterladen und installieren.