KIM TimeLog FAQ


Antworte auf vielgestellte Fragen zu KIM TimeLog

Diagnose
Wenn Sie nach der Installation versuchen das Programm auf Mac zu öffnen, kann es passieren, dass das Öffnen vom Betriebssystem mit einer Warnung blockiert wird. Die Warnung besagt, dass das Programm nicht von einem lizenzierten Entwickler stammt.

Woher kommt diese Meldung?
Dies ist eine Sicherheitseinstellung vom Mac Betriebssystem. Sie lässt sich in den Systemeinstellungen generell anpassen (Systemeinstellungen > Sicherheit > Allgemein). Am besten jedoch belässt man den allgemeinen Schutz, denn Apple bietet auch einen Mechanismus, womit man sehr einfach einmalig ein Programm «freischalten» kann.

Lösung
Die Lösung ist denkbar einfach. Schliessen Sie allfällige Warnmeldungen. Klicken Sie mit Rechtsklick auf das Programmsymbol von KIM TimeLog. Wählen Sie «Öffnen». Es erscheint erneut eine Warnmeldung, jedoch gibt es jetzt einen extra Knopf, womit sich die Applikation trotzdem öffnen lässt. Klicken Sie darauf und der Fall ist gelöst. Genauso kann das auch bei anderen Programmen als Lösung genutzt werden.

Diagnose
KIM TimeLog wurde bewusst auf das Allerwichtigste reduziert. Es gibt also keine vollständige Adressverwaltung, worüber man beispielsweise Kunden-Adressen und Kontaktpersonen anlegen kann. Wer mit umfangreiche Projektverwaltungen gearbeitet hat, vermisst eine solche Funktion vielleicht. Wie lässt sich nun ein Kunde zum Projekt erfassen?

Lösung
Die Lösung ist besonders einfach: Nutzen Sie das Feld «Projekt» für eine Kombination aus Kundenname und Projektname. Sie könnten beispielsweise eine Kürzel für den Kunden nutzen sowie den Projektnamen hinten anfügen.

Werden regelmässig Projekte für einen Kunden erledigt, oder werden fortlaufend Arbeiten für verschiedene Projekte erfasst, dann lässt sich das Feld «Projekt» auch für den Kundennamen nutzen, während Projektbezeichnungen im Feld «Thema» erfasst werden. Zusätzlich können pro Zeiteinheit auch Kundenreferenzen oder beispielsweise Kostenstellen im Feld «Referenz» angegeben werden.

Diagnose
Bei einer Neuinstallation von KIM TimeLog ist die Basis-Zeiteinheit 15 Minuten. Viele Dienstleister arbeiten mit Basiszeiten oder Verrechnungseinheiten. Jede angefangene Rechnungseinheit wird bei der Aufrundung voll angerechnet.

Lösung
Diese minimale Zeiteinheit lässt sich unter «Einstellungen» selbst definieren. Wer also minütlich abrechnen möchte, kann den Wert auf «1» setzen. Wer gerne eine Stunde in 10 Einheiten aufteilt, kann die Einheit auf «6» Minuten stellen. KIM TimeLog wird immer aufrunden. Sollte einmal etwas nicht stimmen, dann lassen sich alle Zeiteinträge auch manuell ändern.

Nein, Sie können direkt mit KIM TimeLog keine Rechnung erstellen. KIM TimeLog möchte Ihre bestehende Lösungen nicht ersetzen, sondern lediglich ergänzen. Nach der Zeiterfassung können Sie jederzeit eine Liste generieren. Mit dieser Liste können Sie zweierlei machen:

  1. Jede Liste können Sie ausdrucken (oder als PDF speichern, je nach System) und Ihrer Rechnung als Arbeitsübersicht beiheften.
  2. Jede Liste können Sie auch als Text zusammenfassen. Eine solche Zusammenfassung lässt sich entweder kopieren und in Ihrer Rechnung integrieren, oder als Arbeitsübersicht per Email verschicken.

KIM TimeLog möchte bewusst ein begrenzter Leistungsumfang aufweisen, weil sich dies viel einfacher in bestehenden Arbeitsabläufe integrieren lässt.

Diagnose
Wie lässt sich eine Liste mit Zeiten ausdrucken oder exportieren?

Lösung
Übersichten können Sie unter «Zeit» einstellen. Es gibt bequeme Selektionskriterien sowie eine Suchfunktion, womit Sie jede Art von Liste erstellen können. Ist die Liste erstellt, können Sie diese ausdrucken (oder als PDF ausgeben, in Abhängigkeit Ihres Systems) oder als Excel-Liste speichern. Zum Ausdrucken oder Exportieren klicken Sie auf «Rapport». Um eine Zusammenfassung zu erstellen, die sich kopieren oder per Email verschicken lässt, klicken Sie auf «Zusammenfassung».

Jeder Zeiteintrag kann ein Thema haben. Sobald man mit der Software anfängt zu arbeiten, werden automatisch alle Themen erkannt, die erfasst werden. Diese stehen dann in einem Dropdown-Menü zur Verfügung. Das vereinfacht die Wiederverwendung in neuen Zeiteinträgen. Die Themen werden also aus den Zeiteinträgen «extrahiert». Möchte man nun ein Thema entfernen, kann dies nur durch Anpassung der bestehenden Einträgen erledigt werden.