5 Tipps für eine bessere Website

5 Tipps für eine bessere Website

Die Website als Kommunikationswerkzeug


30. April 2020By Karsten Risseeuw4 Minuten

Es gab eine Zeit, da sah man die eigene Website als Visitenkarte. Dort konnte man die Adresse der Firma nachschauen, vielleicht die Öffnungszeiten prüfen, eine Email-Adresse finden und solche Dinge mehr. Diese Zeit ist vorbei, denn die eigene Website ist heute ein Kommunikationsmittel. Lassen Sie Ihre Website für Sie arbeiten!

Die Website als Berührungspunkt

Heutige Websites sind keine statische Informationen, sondern lebendige Organismen. Im besten Sinne des Wortes dürfen Websites heute ein Berührungspunkt zwischen Website-Eigentümer und Website-Besucher sein. Ebenso wie heute für viele Menschen Email von Messaging abgelöst wurde oder Telefon von WhatsApp Video-Calls, so ist die Idee einer Website als blosse Adresskarte längstens überholt.

Websites sind heute Berührungspunkte. Hier wird nicht nur sachlich korrekte Information vermittelt, sondern es geht auch um nützliche Tipps und Tricks sowie um Emotionen und Ideen. Kommentarfunktionen erlauben eine Interaktion. Vielleicht gibt es einen Newsletter oder es werden kleine Umfragen gemacht. Auf einer Website verweist man nicht nur auf sich selbst und auf seine eigene Produkte oder Dienstleistungen, sondern bietet auch Lösungen für konkrete Herausforderungen. Der Website-Besucher «spürt» auf der Website, von welcher Qualität das Angebot ist.

5 Tipps für eine bessere Website

  1. Aktualität
    Schreiben Sie regelmässig. Es ist besser häufig kleine Beiträge zu erfassen, als einmal jährlich ein Kompendium zu veröffentlichen.
  2. Konkreter Nutzen
    Bei einem Webangebot soll immer der Nutzen für den Website-Besucher im Vordergrund stehen. Am besten man versetzt sich einmal in die Schuhe des Besuchers und nimmt Fragen auf, über die geschrieben werden kann.
  3. Ideen sammeln
    Gerade in Kundengesprächen werden häufig Fragen gestellt. Jede Frage ist perfekt als Grundlage für einen Beitrag. Natürlich hat man nicht immer sofort die Gelegenheit einen Beitrag zu schreiben. Ich habe mir selbst deshalb eine Liste erstellt, wo ich schnell Ideen für neue Themen aufschreibe. Sonst gehen sie vergessen. So hilft man sich selbst.
  4. Planung
    Bei manchen Menschen sprudeln die Texte und Ideen, während andere damit eher Mühe haben. Wer in der Verantwortung für die eigene Website steht, hat die Aufgabe vorauszudenken. Wenn man selbst nicht gerne schreibt, tut es vielleicht jemand anders? Ein guter Faustregel ist es, mindestens einmal monatlich Neuigkeiten bereitzustellen. Sobald ein Beitrag erfasst ist, kann sie für Newsletter oder für eine Verbreitung via Social Media genutzt werden. Werden regelmässig neue Beiträge erfasst – wie klein auch! – lässt sich jede Planung einfacher vorantreiben.
  5. Kundenpflege
    Eine Website ist auch so etwas wie ein Schaufenster. Kundenpflege beginnt hier. Regelmässig neue Dinge zu schreiben ist auch dann wichtig, wenn gerade keine Neuigkeiten zu melden sind. Nutzen Sie diese «toten Zeiten» für Tipps und Tricks. Die Website-Besucher werden Ihnen dankbar sein dafür.

Das Hauptthema: Werte generieren

Ob Sie bei einer Evaluation die Struktur oder eher die Inhalte Ihrer Website im Visier haben spielt erstmal keine Rolle. Wirklich wichtig sind bei allen Überlegungen nur die Werte, die Sie für Ihre Kunden generieren. In Zeiten von Social Distancing und begrenztem Kundenkontakt kann die Website eine entscheidende Rolle spielen.

Keine Website ist für die Ewigkeit gemacht. Was bei Erstellung der Website gut funktioniert tut es das nach zwei oder drei Jahren vielleicht nicht mehr. Machen Sie immer wieder mal eine Evaluation des Nutzens. Stimmt die Struktur? Werden die richtigen Themen behandelt? Müssen neue Ideen umgesetzt werden?

Viele Firmen haben diese Monate deutlich weniger Arbeit. Ist das die perfekte Gelegenheit, in kleinen Schritten etwas am eigenen Webauftritt zu verbessern?


InDesign-Dokumente kostenlos konvertieren

InDesign-Dokumente kostenlos konvertieren

IDMarkz bis Ende Mai 2020 kostenlos


17. April 2020By Karsten Risseeuw1 Minuten

Der Softwarehersteller Markzware reagiert auf die aktuelle Weltlage und stellt ihr neuestes Produkt «IDMarkz» kostenlos zur Verfügung. Dazu hat der Hersteller eine spezielle Lizenz mit einer begrenzten Gültigkeit bis Ende Mai 2020 ausgestellt. IDMarkz ist eine Konvertierungssoftware für die Druckvorstufe, die InDesign-Dokumente (INDD) in eine Auswahl anderer Formate konvertieren kann – perfekt für alle, die mit älteren InDesign-Versionen oder anderen Layoutprogrammen arbeiten.

Markzware wurde bekannt mit professionellen Sofwarelösungen für die Druckvorstufe. Besonders erfolgreich waren in den letzten Jahren Konvertierungslösungen für InDesign und XPress. Das neuestes Produkt ist IDMarkz, eine Standalone Software zur Konvertierung von nativen InDesign-Dokumenten. Mit dieser Software lassen sich original InDesign-Dokumente auch dann konvertieren, wenn kein InDesign vorhanden ist.

Download und Zugriffsdaten

IDMarkz lässt sich ohne Registration herunterladen und freischalten. Es gibt also absolut keinen Grund, die Software nicht auszuprobieren.

Step 2

Nach dem Herunterladen kann die Software mit folgenden Angaben freigeschaltet werden:

Email: doingourpart@markzware.com
License ID: bf2f3a43-8466-4861-b5e6-2e0e00e4ac83

Software gültig bis Ende Mai 2020

Diese Version von IDMarkz entspricht der Vollversion. Sie läuft automatisch per Ende Mai 2020 aus. Wer heute mit InDesign arbeitet oder Dateien aus InDesign sicher zu einer anderen InDesign-Version oder in ein anderes Dokumentenformat konvertieren muss, findet hier die perfekte Gelegenheit.

Weitere Informationen zu IDMarkz gibt es hier:


Mit FileMaker endlich die Daten im Griff

Mit FileMaker endlich die Daten im Griff

Automatisierung alltäglicher Aufgaben


17. April 2020By Karsten Risseeuw5 Minuten

Wer arbeitet generiert Daten, also Informationen über die Arbeit. Von der Kundenadresse bis zum Produktionsstatus werden Daten erfasst, Angebote und Rechnungen geschrieben und tausend weitere Dinge abgewickelt. Die meisten alltäglichen Aufgaben sind repetierend und können deshalb in strukturierter Weise erfasst werden. Das erhöht die Transparenz, reduziert die Fehleranfälligkeit und ermöglicht ein zielgerichtetes Vorwärtsgehen.

Die Zeit im Lockdown nutzen

Wir leben in einer besonderen Zeit mit speziellen Herausforderungen. Das COVID-19 Virus legt monatelang die Weltwirtschaft still. Regierungen «schliessen» Länder und plötzlich ist jeder gezwungen zu improvisieren. Bis alles vorbei ist, wird noch einige Zeit vergehen. Wie es nach einer Lockerung weitergeht, ist noch unklar. Sicher erscheint dagegen, dass uns die Folgen dieser Zeit noch lange beschäftigen werden.

Ich selbst denke sehr pragmatisch. Ich stelle mir die Frage, was ich heute tun kann, damit es gut weitergeht. In dieser Zeit darf man einen kühlen Kopf bewahren und mutig vorausschauen. Darüber kann man jetzt nachdenken.

Wer in dieser Zeit für die Zukunft die Weichen stellt, wird bessere Chancen haben, sich auch künftig zu behaupten. Die Vereinfachung der betriebsinternen Abläufen spielt dabei eine wichtige Rolle. Es geht um Automatisierung im Alltag.

Jetzt ist eine gute Zeit, sich über die Abläufe und die verwendete Software im Betrieb Gedanken zu machen.

Automatisierung mit FileMaker

FileMaker ist eine Plattform zur Entwicklung von Geschäftslösungen. Es ist nicht eine bestimmte Lösung, sondern es ist die Software, womit sich Lösungen erstellen lassen. Das ist so, als spricht man von einer Textverarbeitung, womit sich unterschiedliche Texte schreiben lassen.

Viele Geschäfte nutzen Excel zur Datenverwaltung. Damit lässt sich besonders viel erledigen, aber Excel ist keine Datenbank, noch lassen sich damit intuitiv bedienbare Oberflächen erstellen. FileMaker jedoch organisierte Daten auf intuitive Art. Es lassen sich damit ansprechende und effiziente Softwarelösungen erstellen, die sowohl auf Mac wie auf Windows funktionieren und überdies im Internet oder auf iOS laufen können. Ein Datenformat für verschiedenste Einsatzgebiete!

Mithilfe von FileMaker lassen sich Geschäftsabläufe automatisieren und auf einer Plattform zusammenbringen. FileMaker Lösungen lassen sich absichern, im Netzwerk nutzen und mehrere Mitarbeiter können mit eigenen Konten Zugriff haben.

Kurz gesagt: Mit FileMaker können Sie Ihre Daten in den Griff bekommen.

Starthilfe für FileMaker Entwickler

Kursiv Software erstellt Lösungen für FileMaker Entwickler und solche, die es werden wollen.

FM Starter

Mit unserer hauseigenen Startdatei für FileMaker Entwicklungen «FM Starter» gibt es einen Senkrechtstart für jedes neue FileMaker Projekt. Damit gibt es sofort eine bewährte Projektstruktur und viele allgemeine Werkzeuge sind bereits integriert (Navigation, Mehrsprachigkeit, Benutzerverwaltung, usw.).

FM Registrations

Möchten Sie aus Ihrer FileMaker Entwicklung eine Standardsoftware machen und diese mehrfach verkaufen? Dann kann «FM Registrations» dabei eine Hilfe sein. Mit FM Registrations erstellen Sie Lizenzschlüssel für Ihre eigenen FileMaker Lösungen. Deshalb können Sie sehr einfach dieselbe Lösung an mehreren Kunden verkaufen.

Kursiv bietet Hilfe zur Selbsthilfe

Bestimmen Sie selbst, ob Sie lieber in Eigenregie entwickeln oder eine Projektbegleitung bevorzugen. Kursiv bietet für beide Szenarien optimale Hilfe. Sie können unsere kostengünstige FileMaker Lösungen nutzen oder gleich das Coaching oder die Schulung dazu bestellen. Wir unterstützen vor Ort oder auch remote.

FileMaker Coaching

Wo gibt es weitere Informationen?

Auf unserer Website fmstarter.com gibt es viele kostenlose Beispieldateien sowie Unterlagen und Videos zu unseren kommerziellen FileMaker Produkten. Wir sind ausserdem Teil einer aktiven FileMaker Entwicklergruppe in der Ostschweiz, erreichbar über die Website filemaker-kompetenz.ch. Wer sich über die Möglichkeiten von FileMaker informieren möchte oder als Entwickler einsteigt, für den empfiehlt sich auch der deutschsprachige FileMaker Konferenz. Diese findet einmal jährlich statt und weitere Informationen gibt es auf filemaker-konferenz.com. Das FileMaker Magazin ist eine Website mit Magazin aber auch ein sehr aktives Forum mit deutschsprachigen Entwicklern. All dies findet man auf filemaker-magazin.de. Wer im Selbststudium den Einstieg machen will, findet Einführungsvideos zu FileMaker und vielen weiteren Themen auf der Website com2publish.ch.


Arbeiten in Krisenzeiten

Arbeiten in Krisenzeiten

Keine Panik – wie wir aus der Not das Beste machen


13. März 2020By Karsten Risseeuw3 Minuten

Langsam kommt die Wucht der Bedrohung durch das Corona-Virus auch in der Schweiz an. Die Schweiz steht momentan auf Platz 2 der weltweiten Infizierung, wenn man die Berechnung pro Kopf der Bevölkerung erstellt, statt nur von absoluten Zahlen auszugehen (Statistik). Viele arbeiten bereits vom Home-Office aus. Andere Betriebe haben schlagartig keine Aufträge mehr. Was kann man in diesen Zeiten am besten machen?

Die gute Nachricht

Hier die gute Nachricht: Kursiv Produkte sind virenfrei. Wir können auch garantieren, dass für Menschen keine Ansteckungsgefahr besteht, wenn Sie auf kursiv-software.com oder fmstarter.com Softwarelösungen herunterladen. Das gilt für unsere Publishing Tools, für die FileMaker-Lösungen oder auch für unsere Keywording Software für Fotografen.

Normaler Alltag: Dringendes vor Wichtigem

Wie sah der Alltag bis anhin aus? Etwa so: Bei guter Auftragslage wurde geplant und produziert. Das Geschäft lief. Oft wurde Dringendes zuerst gemacht. Strategische Entscheide werden in solchen Situationen gerne verschoben. So oder ähnlich dürfte es vielen Kleinbetriebe gehen. Diese Lage hat sich nun für viele geändert. Es gibt nichts Dringendes mehr, denn die Aufträge werden verschoben. Keiner weiss, wie lange das dauert.

Die Chance: Wichtiges vor Dringendem

Die Ernst der Lage birgt auch Chancen in sich. Wenn die Kategorie «Dringendes» plötzlich nicht mehr existent ist, kann eine andere Kategorie Beachtung geschenkt werden. Heute ist die Zeit, worin man «Wichtiges vor Dringendem» pflegen kann. Dabei geht es um strategische Überlegungen sowie um die Evaluation der Wertschöpfungskette. Wer jetzt Zeit hat, diese Dinge zu evaluieren, steht an bester Position für die Zeit nach der Infektionswelle. Schaffen Sie Platz für solche Überlegungen.

Software im Fokus

Fast alle Geschäftsabläufe können heute mit Software optimiert werden. Ein erster Schritt zu einer Evaluation wäre die Klärung der betriebsinternen Abläufe. Wo fliessen Informationen zusammen und wie werden die verwaltet? Wo gibt es Redundanzen? Gibt es klare Strukturen? Welche Puzzle-Teile fehlen heute? Die Zeit, die heute vielleicht ungewollt zur Verfügung steht, lässt sich sinnvoll einsetzen. Legen Sie einen Fokus auf die Software.

Ideen realisieren

Aus der Evaluation kommen Ideen. Diese Ideen wollen umgesetzt werden. Als FileMaker Entwickler begleiten wir Firmen bei der Umsetzung eigener Software-Projekte. Wir coachen und schulen und tun das häufig auch remote. Ausserdem stellen wir bewährte Entwicklungswerkzeuge zur Verfügung, wie beispielsweise «FM Starter», eine Startdatei für neue FileMaker Projekte. Auf der Website fmstarter.com bieten wir kostenlose FileMaker Module, Beispieldateien und weitere Hilfen an.

Wer auf diese Weise Ideen entwickelt und strategische Überlegungen aufgleist, hat in vielem schon gewonnen. Panik und Lethargie sind keine gute Ratgeber in der heutigen Zeit. Wer nüchtern die Möglichkeiten wahrnimmt, erschafft sich selber eine gute Ausgangslage. So lässt sich aus der Not eine Tugend machen.